Bei den ersten, sagen wir mal sehr gemischten Previews zu MindsEye meinte Build A Rocket Boy, dass jemand diese Kritiken bezahlt hätte, damit sie das Spiel schlecht machen. Ohne es direkt zu sagen, hat das Studio Rockstar Games der Korruption bezichtigt.
IGN hat Hakan Abrak, den CEO von IO Interactive, dem Publisher von MindsEye, dazu befragt. Er widersprach den Aussagen des Studios, da er glaubt, dass niemand für diese negativen Kritiken bezahlt hat.
„Ich glaube das nicht. Ich glaube das einfach nicht. Ich denke, das Spiel sollte am 10. Juni für sich selbst sprechen.“
Und man kann wohl sagen, dass MindsEye für sich selbst spricht, da es derzeit von Bugs befallen ist, abstürzt und andere Mängel aufweist.